2015 - Relaunch Website

Neuer Internetauftritt in neuer Optik - und der Inhalt kann selbst verändert werden!

Neue Visitenkarte im "world-wide-web"

Mit Webseiten ist es wie mit Unterhosen, schon nach kurzer Nutzung sollte man sie wechseln! Allerdings haben wir uns keine neue gekauf,s osndern die alte aufgefrischt oder wie man in Neudeutsch sagt: "relaunched" Neben Auffrischen des Erscheinungsbildes (layout) der Webseiten, wurden sie gleichzeitig für die Darstellung auf Smartphones und Tablets (responsive Design) optimiert. Die wichtigste Veränderung ist allerdingd die Möglichkeit, die Inhalte mit einem CMS-Programm (content management system) selbst zu verändern und zu gestalten.

2014 - zertifiziert als Top-Malermeister

Im August 2014 erfolgt die Auszeichnung mit dem Gütesiegel "Top-Malermeister-Deutschland"

Das oberste Ziel sind zufriedene und begeisterte Kunden

Als Mitglied derTOP-Malermeister-Deutschland GmbH haben wir uns verpflichtet, nach den hohen Qualitäts- und Leistungsstandard des Gütesiegels zu arbeiten und alle Aktivitäten durch dieTop-Malermeister-Deutschland GmbH kontrollieren zu lassen. Nach Ausführung der Arbeiten erhalten alle Kunden eine Bewertungskarte, auf der die Leistungen nach folgenden Kriterien beurteilt werden: Beratung / Kompetenz, Service / Kundenorientierung, Termintreue, Qualität der Ausführung, Freundlichkeit der Mitarbeiter, Sauberkeit Die Bewertung erfolgt ganz einfach nach dem Schulnoten-Prinzip von 1 = "sehr gut"  bis 6 = "ungenügend". Als kleine Motivationshilfe, die bereits frankierte Bewertungskarte auszufüllen und abzusenden, wird unter denTeilnehmern ein kleiner Preis verlost. In diesem Jahr ist es ein wasserfester "e-book-reader" von der Firma Tolino.

2009 - Gebäude-Energieberater

Prüfung zum Gebäude-Energieberater (HWK)

Gebäude-Energieberater

Am 30. März 2009 legt Malermeister Dierk Holtorf erfolgreich die Prüfung zum Gebäude-Enrgieberater (HWK) vor der Handwerkskammer Lübeck ab. Der Lehrgang im Bereich Energietechnik wurde in Teilzeit (freitags von 18:00 - 21:15 Uhr und samstags von 08:00 - 13:00 Uhr) durchgeführt. Er dauerte 240 Std. und befähigt dazu, Bauherren in Fragen der wärmetechnischen Gebäudesanierung zu beraten.   Zu den Unterrichtsinhalten gehörte - planen von Modernisierungen - bewerten von Bauwerken - auswählen der Baukonstruktionen - Berücksichtigen von bauphysikalischen Anforderungen  - Bewerten und Auswählen von technischen Anlagen - gesetzliche Regelungen zur Energieeinsparung.

Sie sehen, Sie sind in besten Händen.

2007 - "sehr gut"

Seit April 2007 werden wir von iunseren Kunden neutral bewertet und sind berechtigt das Gütesiegel „sehr gut“ ausgezeichnet vom Kunden neutral überwacht - zu führen.

Meisterbetriebe der Innungen mit hohem Qualitätsanspruch

Bei dem Gütesiegel-Verfahren "sehr gut" handelt es sich um ein von dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz eingeführtes und überwachtes Qualitätssiegel-Verfahren. An diesem Qualitätssiegel-Verfahren dürfen nur Meisterbetriebe des Maler- und Lackiererhandwerks teilnehmen, die einer Innung angehören. Die Bewertung erfolgt unabhängig durch Kunden der Betriebe anhand verschiedener Kriterien wie der Beratungsqualität, der Termintreue oder des Preis-/Leistungsverhältnisses. Die Gesamtnote ist die Durchschnittsnote der Einzelbewertungen aller Kundenaufträge. Nur Betriebe die regelmäßig die Bewertung "sehr gut" erhalten, dürfen das Qualitätssiegel führen. Die Überwachung der Bewertungen erfolgt neutral über den Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz. Die Meinung unserer Kunden zählt Diejenigen unter Ihnen, die einen Qualitätsbetrieb suchen, sind hier genau richtig!

2003 - Vereidigung zum Sachverständigen

Zeichen für Sachverstand
Maler- und Lackierermeister Dierk Holtorf wird dem Nachweis der besonderen Sachkunde von der Handwerkskammer Lübeck zum "öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen im Maler- und Lackiererhandwerk Fachrichtung Maler" ernannt.

2000 - Mitarbeiter

Gruppenbild im Jahr 2000 
von links: Thomas Münch, Jörg Löhndorf, Christoph Suhren, Angelo Lunau, Roland Frieberg, Alexander Kucin, Manuela Begier, Melanie Kramer, Detlef Holtorf, Dierk Holtorf

1995 - 100-jähriges Firmenjubiläum

Gruppenbild der Holtorf's am 100-jährigen Firmenjubiläum.
von links: Hinnerk Holtorf, Helga Holtorf, Carsten Holtorf, Lore Kruschinski, Detlef Holtorf, Dierk Holtorf, Meta Holtorf, Britta Holtorf 

1993 - der erste Firmenwagen

Der erste reine Firmenwagen, war ein gebrauchter VW T2 der ursprünglich Orange war, wurde selbst umgespritzt und beschriftet. Zeitgleich wurde der erste gebrauchte Anhänger zum Transport für das Metall-Rahmen-Gerüst angeschafft. 

1990 - das PC-Zeitalter beginnt

Der erste PC
ist ein IBM PC/XT
Bildschirm mit grüner Schrift
Betriebssystem: DOS 3.2
Prozessor: Intel 80286 mit 6 MHz
Festplatte: Seagate ST-225 mit 20 MByte Speicherkapazität
Arbeitsspeicher: 1 MByte 
Diskettenlaufwerk: 5,25 Zoll Floppy Disc mit einer Speicherkapazität von 1,2 MByte

Die Handwerker-Software "Handicraft" und ein Nadeldrucker lösen die bis dahin gebräuchliche IBM Kugelkopf-Schreibmaschine ab.

1967 - Betriebsnachfolge

Nach dem Tod von Daniel Holtorf jun. im März 1967 übernimmt Malermeister Detlef Holtorf die Führung der Malerfirma und ist nun bereits die 3. Generation. 

 

1963 - das erste Auto

Der erste Automobil in der Familie ein Opel Rekord Caravan P2. Er wird auch für die Firma genutzt und löst die bis dahin gebräuchliche "Schottsche Karre" und das Fahrrad ab. 
Rechts im Bild Detlef Holtorf bei der Wagenpflege

1960 - weiblicher Lehrling

Bereits 1960 wurde der erste weibliche Lehrling in der Firma Malermeister D. Holtorf ausgebildet.
Anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums im März 1995, schaute Christa Nebendahl, mal wieder vorbei. Zur damaligen Zeit grenzte es noch an eine Sensation, als Frau einen "Männerberuf" zu erlernen. Heute ist das glücklicherweise anders. Der Anteil weiblicher Lehrlinge liegt aktuell im Durchschnitt bei ca. 20%.

1945 - nach dem 2. Weltkrieg

Ab 1945 und in den Jahren danach werden kaum Malerarbeiten nachgefragt. Daher malt Daniel Holtorf jun. in dieser Zeit viele Ölgemälde mit Motiven aus Preetz und Umgebung. Häufig wurden sie gegen Lebensmittel und Dinge für den täglichen Gebrauch eingetauscht.

1935 - 40-jähriges Firmenjubiläum

Gruppenbild vor dem Haus Löptiner Straße von links: Eduard Holtorf, Malermeister Arnold Holtorf, Willi Ewald, Malermeister Emil Lehmbek, Malermeister Daniel Holtorf jun., Ernst Rolff, Malermeister Daniel Holtorf sen., Malermeister Ludwig Sellmer, Malermeister Ludwig Thaeter, Malermeister Ludwig Fischer
Kinder von links: Detlef Holtorf, Hans Rolff

1934 - die Malerwerkstatt

Schon früher wurden nicht nur klassische Malerarbeiten ausgeführt, sondern wie hier zu sehen auch Beschriftungen. Der Text auf den senkrecht stehenden Schildern: "In Preetz is`n Kloster, all in anner hus wohnt`n Schoster" "Nu sind se bedachter, all naslang wohnt`n Schlachter" Leider sind Auftraggeber und der Anlass dieser Arbeiten nicht mehr bekannt.

Daniel Holtorf sen.
Daniel Holtorf sen.
1895 Firmengründung

Im Alter von 28 Jahren gründet der Malermeister Daniel Holtorf sen. in der Löptiner Straße Nr. 182 (heute Nr. 8) den Malerbetrieb. "Relle Arbeit bei soliden Preisen zusichernd" - war damals und ist auch heute noch der Leitgedanke aller Malermeister D. Holtorf.